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Retarus

Retarus verstärkt Partner-Business für Email Secure Platform weltweit

München (pts012/22.09.2020/12:00) - Der Münchner Cloud-Dienstleister Retarus http://www.retarus.de startet ein neues Partnerprogramm für seine Secure Email Platform. Partner profitieren in Zukunft von der hohen Flexibilität der Retarus Cloud-Dienste, die für Partner trotzdem ausreichend Optionen für eigenständige Implementierung und Konfiguration bereitstellen und gleichzeitig strengste europäische Datenschutzrichtlinien erfüllen. Das neue zweisäulige Partnermodell richtet sich dabei sowohl an potenzielle Partner, die standardisierte E-Mail-Security-Pakete unkompliziert bereitstellen, als auch an solche, die für Kunden mit großen, komplexen E-Mail-Infrastrukturen maßgeschneiderte Lösungen auf Enterprise Level vertreiben.

OPTIMAL SYSTEMS GmbH

Rhenus Docs to Data und Optimal Systems besiegeln Partnerschaft

Berlin, 27. Oktober 2020 – 2020 macht deutlich, wie wichtig effiziente, digitale Prozesse in unserer Gesellschaft sind. Kosten und Zeitdruck setzen zusätzliche Impulse, extrem ausgelastetes Fachpersonal etwa bei administrativen Aufgaben durch entsprechende Dienstleistungen und Softwarelösungen zu unterstützen. Ideal, wenn dabei beides aus einer Hand kommt: Rhenus Docs to Data und Optimal Systems wollen deshalb bei der elektronischen Erfassung und der Verarbeitung von Dokumenten und Daten im Rahmen einer Partnerschaft künftig Hand in Hand gehen.

noris network AG

RISE kooperiert beim „Identity Provider“ des E-Rezepts mit noris und msg

Im deutschen Gesundheitswesen sollen ab Mitte 2021 alle Rezepte über einen zentralen digitalen Service vereinheitlicht und damit einfach und schnell sowohl für die Konsumenten als auch für alle Gesundheitsinstitutionen zur Verfügung stehen. Die Identitätsprüfung, ein Hochsicherheits- und Hochverfügbarkeits-System als zentrales Element des Gesamtservices, wurde letzte Woche an RISE vergeben. RISE arbeitet in diesem Projekt zusammen mit der noris network AG und der msg systems ag.

Deutsche Telekom AG

Roboter schreiben Mietverträge

Die Deutsche Funkturm GmbH (DFMG) nutzt eine von Roboter gesteuerte Plattform von T-Systems und Blue Prism für ihre Mietverträge. Die DFMG plant, realisiert und vermarket rund 32.000 Funkstandorte in Deutschland. Die Mietverträge mit mehr als 1000 Eigentümern der Immobilien waren zeitintensiv und wurden manuell erstellt. Nun schreiben Roboter die Mietverträge.

Paessler AG

SAP im Blick mit PRTG und Scansor

Der Paessler-Partner und SAP-Experte itesys hat mit seiner neuen Lösung Scansor eine auf PRTG Network Monitor basierte Monitoring-Lösung geschaffen, die umfassendere und tiefere Einblicke in SAP-Systeme bietet, als es mit SAP-Bordmitteln möglich ist.

G DATA CyberDefense AG

Schadprogramm IceRat hat es auf Nutzerpasswörter und illegales Coin-Mining abgesehen und setzt dabei auf außergewöhnliche Strategien, um nicht entdeckt zu werden

Die Schadsoftware IceRat spioniert die Zugangsdaten von Nutzern für verschiedene Online-Dienste aus und kann bei einer Infektion ungewollt die Stromrechnung von Anwendern in die Höhe treiben – durch verdecktes illegales Coin-Mining. Technisch haben sich die Entwickler einiges ausgedacht, um eine Erkennung des Schadcodes durch Sicherheitslösungen zu verhindern.

SEH Computertechnik

Schutz vor Cyberangriffen im Homeoffice - Die größten Herausforderungen des mobilen Arbeitens und wie man sie überwindet

Die globale COVID-19-Pandemie führte dazu, dass sich viele Unternehmen mit Fernwartungstools auseinandersetzen mussten, um den Umstieg auf entfernte Administration zu bewerkstelligen und so die Geschäftskontinuität zu gewährleisten. Für einige Firmen ist dies unter Umständen das erste Mal, dass Teams virtuell zusammenarbeiten und kommunizieren müssen. Viele Unternehmen planen bereits jetzt strategisch für die neue Normalität, die nach dem Coronavirus übrigbleiben wird. Sie überlegen, wie sich der große Wandel in Bezug auf den Arbeitsplatz der Zukunft und die tägliche Arbeit auswirken wird und was ihre Mitarbeiter in Zukunft von der Fernarbeit erwarten können.

Kudelski Security

Sechs Tipps für eine sichere OT-Umgebung

Cheseaux-sur-Lausanne, Schweiz, und Phoenix (AZ), USA, 16. September 2020 – Vernetzung ist eine Voraussetzung der digitalen Transformation: Die Bereiche IT (Informationstechnologie), OT (Operational Technology) und ICS (industrielle Kontrollsysteme), die immer näher zusammenrücken, sind nicht mehr von den übrigen Unternehmensbereichen abgeschottet. Dadurch wächst die Gefährdung durch Cyberbedrohungen in den laufenden Systemen und ein erfolgreicher Angriff könnte massiven Schaden für die Produktion, Sicherheit und Systemverfügbarkeit bedeuten. Die Spezialisten von Kudelski Security haben daher sechs Handlungsempfehlungen zusammengestellt, die eine solide Basis für eine wirksame Risikominimierung und eine sichere OT-Umgebung legen und die sie in ihrem Webinar "Operational Technology" am 6. Oktober näher vorstellen werden.

SECUDOS

SECUDOS startet Jahresendaktion für Neu- und Bestandskunden

Immer häufiger ist die Rede von der „Digitalen Souveränität“, die unter anderem die Souveränität im Umgang mit Daten umfasst. Kommen kostenfreie Filehosting-Dienste zum Einsatz, um Unternehmensdaten an Kollegen, Partner oder Kunden zu übermitteln, sind Unbefugte in der Lage, sie mitzulesen oder abzugreifen. Da Unternehmen an dieser Stelle nicht mehr Herr über ihre eigenen Daten sind, wird die Datensouveränität gefährdet. Aus diesem Grund gilt es, eine konsistente Security-Strategie zu etablieren, die eine zukunftsfähige, Digitale Arbeitsplatz-Lösung für den einfachen, sicheren und nachvollziehbaren Dateiaustausch integriert. Genau dies ist mit Qiata von SECUDOS möglich. Um künftig noch mehr Unternehmen auf ihrem Weg zur digitalen Souveränität zu begleiten, gewährt der Lösungsanbieter pünktlich zum Jahresende einen Nachlass auf die Basislizenz beziehungsweise das Upgrade-Modul.

SEH Computertechnik GmbH

SEH Computertechnik bringt leistungsoptimierten USB-Deviceserver auf den Markt

Der utnserver Pro des Bielefelder Netzwerkspezialisten SEH ist eine völlig neue Konstruktion innerhalb der USB-Deviceserver-Palette. Neben der Optik – SEH setzt jetzt auf ein modernes Unterhaltungselektronik-Design in Edelschwarz matt/glänzend – stattet das Unternehmen seinen neuesten Deviceserver mit umfangreichen technischen Neuerungen aus. Der neue Deviceserver bietet unter anderem fortschrittliche Energieverwaltungstechnologien. Die zwei USB 3.2 Gen 1 (SuperSpeed)-Ports können aus Energie- und Sicherheitsgründen jeweils aktiv geschaltet bzw. deaktiviert werden. Zudem gibt es die Möglichkeit, mittels USB-Hub insgesamt fünf USB-Ports verfügbar zu machen.

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