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LoeschHundLiepold Kommunikation GmbH

Daten wirtschaftlich intelligent nutzen und rechtskonform verwerten

Das Technologieprogramm „Smarte Datenwirtschaft – Künstliche Intelligenz, Semantik, Souveränität“ hat Halbzeit: Seit Dezember 2018 fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Rahmen des Programms 20 Projekte, die praxistaugliche Lösungen zur intelligenten Nutzung und Verwertung von Daten entwickeln.

Deutsche Telekom AG

Datendrehscheibe optimiert grenzüberschreitende Logistik in Europa

Die EU entwickelt im Projekt FENIX ein neues gemeinsames Datensystem für Logistik. Dafür nutzen die Projektpartner den Data Intelligence Hub der Deutschen Telekom. Das neue „Daten-Netz“ vernetzt alle Logistik-Partner innerhalb der EU. Es verzahnt Lieferketten, Güterströme und Verkehrsträger. So minimiert es Engpässe in der logistischen Versorgung der EU-Mitgliedsstaaten. Die gemeinsame Plattform vereinfacht den Austausch über europäische Grenzen hinweg und schont dabei die Umwelt.

Denodo

Datenintegration: Acht unverzichtbare Funktionen für jede Datenstrategie

Die Entwicklung zum datengesteuerten Unternehmen passiert nicht „über Nacht“ oder mit der Installation eines Tools. Vielmehr handelt es sich um eine Strategie, welche die gesamte Organisation mit einbezieht. Otto Neuer, Regional VP Sales bei Denodo, verrät, welche acht Features eine Lösung zur Datenintegration erfüllen muss, um die Strategie hin zur datengesteuerten Organisation bestmöglich zu unterstützen.

Denodo

Datenvirtualisierung reduziert Komplexität von API-Initiativen

Immer mehr Unternehmen priorisieren die digitale Transformation. Das Jahr 2020 hat erneut vielen CEOs die zentrale Rolle von modernen Technologien vor Augen geführt. Ein entscheidender Punkt in nahezu jeder Digitalisierungsstrategie: APIs. Die Schnittstellen ermöglichen die reibungslose Zusammenarbeit mehrerer Applikationen und bieten das Potential zur Entwicklung diverser neuer Services. Otto Neuer, Regional VP Sales bei Denodo erklärt, wie Unternehmen ihre API-Initiativen mit Datenvirtualisierung schneller und effizienter realisieren können.

Simon Kucher & Partners

Der Kampf um die beste Konsole: Wie sinnvoll sind Abo-Modelle für Xbox & Co.?

Köln, 02. November 2020 – Microsoft und Sony wollen im November jeweils nicht nur eine, sondern gleich zwei neue Konsolen auf den Markt bringen: Microsoft präsentiert die Xbox Series X für 499 Euro und eine „abgespeckte“, festplattenlose Xbox Series S für 299 Euro. Sony bietet die PlayStation 5 mit Laufwerk für 499,99 Euro und als Digital Edition (ohne Blu-ray-Laufwerk) für 399,99 Euro an. Der Sinn hinter der Differenzierung zwischen Premiumoption und kostengünstigerer Version: So bedienen sie die verschiedenen Käuferschichten und Marktsegmente. Microsoft berücksichtigt preisbewusstere Gamer, die weniger Wert auf technische Spezifikationen und ein Laufwerk legen, während Sony schlicht auf physisch versus digital setzt. Aus Kundenperspektive, bei der eine zu hohe Komplexität bei der Auswahl für die Kaufentscheidung eher hinderlich ist, dürfte Sonys Strategie einfacher nachzuvollziehen sein.

Initiative D21 e. V.

Deutlicher Corona-Effekt beim digitalen Arbeiten - Mehr Homeoffice gewünscht – außer von den Führungskräften

Im Jahr 2020 haben doppelt so viele Berufstätige wie im Vorjahr mobil oder von zu Hause aus gearbeitet: 32 Prozent der Befragten nutzten Telearbeit, Homeoffice oder mobiles Arbeiten (im Folgenden: „Homeoffice“). Bei den Berufstätigen mit Bürojob liegt der Anteil sogar bei rund 60 Prozent – auch dies ist eine Verdoppelung im Vergleich zum Vorjahr. Diesen deutlichen Corona-Effekt beim Homeoffice zeigt die Studie D21-Digital-Index 2020/2021 der Initiative D21, gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und durchgeführt von Kantar.

Billomat

Die E-Rechnung kommt! Das erwartet Unternehmen bei ZUGFeRD und Co.

Nürnberg, 22. September 2020: Was bereits 2014 von der EU beschlossen wurde, wird ab dem 27. November 2020 nun zur Pflicht. Unternehmen, die Dienstleister oder Zulieferer von Bund und Behörden sind, müssen ihre Forderungen spätestens dann in einer elektronischen, maschinell lesbaren Rechnung übermitteln, wie es beispielsweise im ZUGFeRD-Format der Fall ist. Papierrechnungen oder einfache PDF-Belege gehören dann der Vergangenheit an. Für viele Experten ist dies eine gute Gelegenheit, um die Digitalisierung in deutschen Unternehmen voran zu bringen und Arbeitsabläufe zu vereinfachen. Andere befürchten Fehleranfälligkeit und Chaos. Was es mit dem neuen Format auf sich hat und welche Chancen die Umstellung mit sich bringt, verrät Paul-Alexander Thies, CEO des Buchhaltungsprogramms Billomat.

Next Big Thing AG und IMP Consulting

Die Machine Economy entwickelt sich zum Treiber für Strukturwandel nach der Krise

Vernetzte Maschinen, die autonom miteinander kommunizieren und Transaktionen abschließen – das ist der Kern der Machine Economy, die in den nächsten Jahren Billionen von Euro an Geschäftswert freisetzen wird. Die deutsche Industrie steht in Bezug auf die Machine Economy noch am Anfang ihrer Entwicklung – diese wird aber die Grundlage sein, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Das zeigt der Report „Aktuelle Trends in der Machine Economy“, den die Next Big Thing AG (NBT) und IMP Consulting vor Kurzem veröffentlicht haben. Für die qualitative Untersuchung wurden 25 hochrangige Führungskräfte und Technologieexperten befragt. Sie alle gelten als Visionäre in ihren jeweiligen Bereichen – ob im Maschinenbau, als industrielle Zulieferer oder in der Unternehmensberatung.

The Social Chain AG

Die Social-Chain-Tochter Urbanara übernimmt Til Schweigers Lifestyle-Marke "Barefoot Living"

Berlin, 3. September 2020. Die Social Chain AG (WKN: A1YC99) übernimmt über ihre Tochter Urbanara GmbH die Barefoot Living GmbH von Til Schweiger. Gemeinsam mit dem deutschen Schauspieler und Produzenten wird die Social Chain AG die Marke "Barefoot Living" durch Social Media und Social Commerce entwickeln und ausbauen.

Zoom

Digital, aber persönlich: 5 Ratschläge für ein zukunftsorientiertes Kundenerlebnis in der Finanzberatung

Wer fürs Alter sparen möchte, einen kurzfristigen Kredit für das neue Auto braucht oder sich für Geldanlagen mit hoher Rendite interessiert, der vereinbart bei seiner Bank einen Termin zur Finanzberatung. Der persönliche Kontakt bleibt für viele Verbraucher eine wichtige Grundlage, um finanzielle Entscheidungen zu treffen. Gleichzeitig müssen sich Finanzinstitute darauf einstellen, dass der Kontakt zu ihren Kunden in Zukunft unter grundlegend anderen Voraussetzungen erfolgen wird.

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